Wie wir alle wissen, macht Fahrradfahren bei gutem Wetter wesentlich mehr Spaß. Im T-Shirt durch den Sonnenschein zu radeln ist für viele von uns der beste Weg um abzuschalten und den Alltag zu versüßen. Im Winter, bei schlechtem Wetter, sieht es da schon anders aus. Wenn das Anziehen vor der Fahrt schon endlos dauert, weil man sich mit drei Bekleidungsschichten vor dem schlechten Wetter schützen muss, gewinnt meistens der innere Schweinhund und das Rad bleibt stehen. Da ist es nur logisch, dass ein Fahrradhändler im Winter auch weniger zu tun hat. Aber ist das wirklich so?

Um dies herauszufinden waren wir beim Fahrradhändler Bülke in Düren und haben mit ihm über die Aufgaben in der Winterzeit gesprochen. So viel sei vorweg zu nehmen, Langeweile kommt auch im Winter nicht auf.

 
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