Wenn du dich das erste Mal mit mehrtägigen Fahrradtouren beschäftigst, wirst du sehr schnell auf die beiden Begriffe Bikepacking und Radreisen stoßen. Welchen Unterschied es macht, ob du mit einem Bikepacking-Setup oder einem Reiserad unterwegs bist, wollen wir dir in diesem Bericht näherbringen. Aber so viel sei vorweggesagt: Es ist entscheidend, ob du eher komfortabel oder eher sportlich mit deinem Bike Reisen willst. Sollen es eher hohe Tagesdistanzen sein oder hast du mehr Zeit und kannst es gemütlich angehen?

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  • Ein Utensil sollte man - egal ob Bikepacking oder Radreise - dabei haben: Ein Rucksack-Beutel - diese Beutel mit einer Kordel, die man wie ein Rucksack nutzt. Die sind sehr praktisch, wenn ich kurz vor dem Ziel etwas einkaufe. Die Taschen sind voll (oder schon an der Unterkunft abgenommen) und ich will im Supermarkt noch etwas zum Essen kaufen. Für die paar km ideal zum Transportieren. Ansonsten sehr klein zum Zusammenfalten, nehmen kaum Platz weg. Mein Besteck habe ich schon mal da drin, dann habe ich es gleich zur Hand.

    Dei Unterscheidung zwischen Radreise und Bikepacking finde ich eher albern und halte das für ein Marketing-Instrument der Hersteller. Ich mache meine 7-8 Tage-Touren mit Pensionen mit Lenkerrolle, Arschtrompete und einer kleinen Tasche am Oberrohr. Mit Zelt brauche ich schon 'ne Packtasche.

  • Hallo Reinhold,
    zuerst mal vielen Dank für deine Nachricht und dein Interesse an unserem Berichten. Was den Rucksack-Beutel angeht, geben wir dir vollkommen Recht. In unserem Bericht empfehlen wir genau das Gleiche, wir nennen es nur Falt-Rucksack. Aber praktisch sind die kleinen Falttaschen auf jeden Fall. :-) Ob man es jetzt Bikepacking oder Radreise nennt, finde ich persönlich auch irrelevant, Hautsache Spaß auf dem Fahrrad und draußen sein. Mit diesen Worten wünsche dir viel Spaß auf deiner nächsten Tour und allzeit gute Fahrt

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